Stift Heiligenkreuz

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Grundriss der Inkunabelkunde

Leader LDR 03498nam a2200541 c 4500
MMS-ID 001 998336607004537
Änderungsdatum 005 20241218145512.0
Phys. Beschreibung 007 tu
Codierte Angaben 008 230426s2023 |||a||| |||| 00||| ger c
ID 009 AC16903634
ISBN 020    a 9783777223032
Zusätzliche ID 035    a (AT-OBV)AC16903634
Zusätzliche ID 035    a (ELiSA)ELiSA-9783777223032
Zusätzliche ID 035    a (OCoLC)1382524141
Zusätzliche ID 035    a (DE-599)HBZHT021745178
Zusätzliche ID 035    a (DE-604)BV048913408
Zusätzliche ID 035    a (EXLNZ-43ACC_NETWORK)99147491810803331
Ersterfasser 040    a AT-UBW
Kat.-Sprache b ger
Änderung von d AT-UBS
Regelwerk e rda
Sprachcode 041    a ger
Ländercode 044    c XA-DE
Klassifikation 084    a AN 23500
2 rvk
Klassifikation 084    a 06.23
2 bkl
Klassifikation 084    a 06.21
2 bkl
Person 100 1  a Schmitz, Wolfgang
d 1949-
0 (DE-588)133332543
4 aut
Titel 245 10 a Grundriss der Inkunabelkunde
Titelzusätze b das gedruckte Buch im Zeitalter des Medienwechsels
Verantw.angabe c Wolfgang Schmitz
Ausgabevermerk 250    a 2. verbesserte Auflage
Ort 264  1 a Stuttgart
Verlag b Hiersemann
Jahr c [2023]
Umfangsangabe 300    a XII, 425 Seiten
Illustrationen b Illustrationen
Formatangabe c 24 cm
Inhaltstyp 336    b txt
Medientyp 337    b n
Datenträgertyp 338    b nc
Fußnote 500    a Literaturverzeichnis Seite 363-408
520 3  a Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich.Der Buchdruck des 15. Jahrhunderts, Gutenbergs epochale Erfindung, repräsentiert sowohl den Ausklang des mittelalterlichen Schriftwesens wie den Aufstieg eines neuen technischen Mediums, des Leitmediums für Jahrhunderte. Wolfgang Schmitz stellt den Prozess als Emanzipation des Drucks von den handschriftlichen Vorbildern dar, die ungefähr und geographisch unterschiedlich um 1500 abgeschlossen war. Dabei zeigt sich die mittelalterliche Tradition noch in vielfältigen Formen und den handschriftlichen Ergänzungen. Durch sie trugen die sog. Wiegendrucke oder Inkunabeln mehr oder minder individuelle Züge. Die rasante technische Entwicklung tendierte aber schnell zum Fertigprodukt sowie zur Normierungen bei der Typographie. Um 1480 hatte der Buchdruck die Wissenschaft nahezu ganz erobert, ebenso weitgehend die volkssprachige Literatur, die kirchliche und staatliche Praxis und auch die Wirtschaft. Ein wichtiger Vorteil war dabei die Möglichkeit, zuverlässige identische Exemplare zu erhalten. Autoren erhielten damit ein ganz neues Maß an Kontrolle über ihre veröffentlichten Texte. Damit waren die Publikationsmittel bereitgestellt, die wenige Jahre später in der Reformation tragende Bedeutung erlangten.
653    a Verlagswesen
653    a Buchgestaltung
653    a Wiegendruck
653    a Blockbuch
653    a Holzschnitt
653    a Buchdruck
Art des Inhalts 655  7 a Lehrbuch
0 (DE-588)4123623-3
2 gnd-content
1. Schlagwortkette 689 00 a Inkunabel
D s
0 (DE-588)4027041-5
689 0  5 AT-OBV
5 DE-604
856 42 m Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment
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3 Inhaltsverzeichnis
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3 Klappentext
Holding-ID 852 8  8 2222268900004537
b XPHK
c BIB
h 08-24-0039
970 4  b DE-604
Fehlerkategorie 970 0  a Digitaler Assistent
Fachgruppe 970 1  c 03