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Die Architektur der Zisterzienser in Spanien: auf den Spuren der Abtei Morimond im 12. und 13. Jahrhundert

Leader LDR 05552nam a2200517 c 4500
MMS-ID 001 998323408504537
Änderungsdatum 005 20231123094711.0
Phys. Beschreibung 007 tu
Codierte Angaben 008 200630|2023 ||| m ||| | ger c
ID 009 AC16768859
Zusätzliche ID 035    a (AT-OBV)AC16768859
Zusätzliche ID 035    a (DE-599)OBVAC16768859
Zusätzliche ID 035    a (EXLNZ-43ACC_NETWORK)99147206253503331
Ersterfasser 040    a AT-UBW
Kat.-Sprache b ger
Änderung von d AT-UBW
Regelwerk e rda
Sprachcode 041    a ger
Ländercode 044    c XA-AT
Klassifikation 084    a 21.70
2 bkl
Person 100 1  a Koja, Katharina
4 aut
Titel 245 10 a <<Die>> Architektur der Zisterzienser in Spanien: auf den Spuren der Abtei Morimond im 12. und 13. Jahrhundert
Verantw.angabe c verfasst von Katharina Koja, BA
Stichw. abw. Orth. 246 10 a zwölften dreizehnten
Abweichender Titel 246 3  a <<The>> architecture of the Cistercians in Spain: following the footsteps of Morimond abbey through the 12th and 13th century
Ort 264  1 a Wien
Jahr c 2023
Umfangsangabe 300    a 191 Seiten
Illustrationen b Illustrationen, Pläne
Inhaltstyp 336    b txt
Medientyp 337    b n
Datenträgertyp 338    b nc
Fußnote 500    a Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
Hochschulschrift 502    b Masterarbeit
c Universität Wien
d 2023
520    a ger: Die Architektur der Zisterzienser erweckt in ihren Betrachtern etwas Vertrautes. Die glatten Wände, das helle Licht, dass durch die ungefärbten Glasfenster fällt, sowie die Abwesenheit aufwendiger Formen und Ornamentik. Diese Forschungsarbeit widmet sich der zisterziensischen Architektur auf der Iberischen Halbinsel. Um das Forschungsthema weiter einzugrenzen, wurden die Filiationen der Primarabtei Morimond gewählt. Nach einer Einführung der soziopolitischen und kirchenhistorischen Lage, wurde auf die Entwicklung des Ordens sowie deren Schriften und „Vorschriften“ eingegangen. Die Fragen, die sich anfänglich dieser Arbeit stellten, bezogen sich vor allem auf die Grundriss- und Raumfolgedispositionen. Wie entwickelte sich der vertraute Grundriss der Zisterzienser, der sogenannte „Bernhardinische Plan“, und sollte er in Spanien ebenfalls prädominant sein? Um dies nachvollziehen zu können, wurden die vorherrschenden Baustile in den unterschiedlichen christlichen Königreichen auf der Halbinsel untersucht und vorgestellt, um nachfolgend auf die einzelnen Abteien der Filiationslinie Morimond eingehen zu können. Die Untersuchung zeigt, dass die Abteien auf spanischem Boden ebenfalls dem ordenseigenen Idealplan folgen. Die Grundrissdispositionen sind sich sehr ähnlich, ihre Ausführung steht stets unter dem Blickpunkt schlichter, von Ornamentik absehender, glatter Architektur. Die Unterschiede finden sich primär in den unterschiedlich gewählten Chorlösungen. Auf der Iberischen Halbinsel vermischte sich die zisterziensische Architektur mit vorherrschenden lokalen Stilen, wie der Romanik (oder der Übergangsromanik), in Kombination mit der Einbindung mozarabischer Einflüsse, sowie mit mitgebrachten südfranzösischen Elementen aus Burgund oder dem Languedoc, sowie der frühgotischen (Kathedral-)Architektur. Die zusammengetragenen Informationen wurden in einem Katalog kurz zusammengefasst.
520    a eng: This research paper is dedicated to Cistercian architecture on the Iberian Peninsula. To further narrow down the research topic, the filiations of the primary abbey of Morimond were chosen. After an introduction to the socio-political and ecclesiastical situation, the development of the Order as well as its writings and "regulations" were discussed. The questions that arose at the beginning of this work related above all to the ground plan and spatial dispositions. How did the familiar layout of the Cistercians, the so-called "Bernardine Plan", develop, and should it also be dominant in Spain? In order to understand this, the predominant architectural styles in the different Christian kingdoms on the peninsula were examined and presented, to be able to subsequently deal with the individual abbeys of the Morimond lineage. The study shows that the abbeys on Spanish soil also follow the Order's own ideal plan. The ground plans are very similar, and their design is always based on simple, plain architecture that refrains from ornamentation. The differences are primarily to be found in the different choir solutions chosen. On the Iberian Peninsula, Cistercian architecture was mixed with prevailing local styles, such as Romanesque (or transitional Romanesque), in combination with the incorporation of Mozarabic influences, as well as with elements of southern France brought with them from Burgundy or the Languedoc, and with early Gothic (cathedral) architecture. The information gathered was briefly presented in a catalogue.
Fußnote (Sprache) 546    a Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
Art des Inhalts 655  7 a Hochschulschrift
0 (DE-588)4113937-9
2 gnd-content
1. Schlagwortkette 689 00 a Spanien
D g
0 (DE-588)4055964-6
689 01 a Zisterzienserarchitektur
D s
0 (DE-588)4131277-6
689 02 a Bernard
c Clairvaux, Abt, Heiliger
d 1090-1153
D p
0 (DE-588)118509810
689 0  5 AT-OBV
5 ubw0201
776 08 i Erscheint auch als
n Online-Ausgabe
w (AT-OBV)AC16750299
Holding-ID 852 8  8 2220869490004537
b XPHK
c MAG
h 04-BY-0516
970 2  a AT-UBW
Basekennung d HS-MASTER
BetreuerIn 971 0  a Schwarz, Mario
0 (DE-588)109074254
BegutachterIn 971 1  a Schwarz, Mario
0 (DE-588)109074254
Schlagwörter dt. 971 8  a Architektur / Zisterzienser / Abteien / Spanien / Mittelalter / Grundrisse / Bernhardinischer Plan
Schlagwörter engl. 971 9  a Architecture / Cistercians / Abbeys / Spain / Middle Ages / Floor Plans / Bernhardine Plan
Datum d. Einr. 971 3  a 2023
Institution 971 5  a Universität Wien
b Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studienkennzahl 971 6  a UA
b 066
c 835